Energieprobleme
Die Energiewende an sich ist umstritten. So weist Professor Thomas Koch vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT) in einem Interview darauf hin,
dass "... Mit der vorhandenen elektrischen Energiebereitstellung von Photovoltaik und Windkraft, die wir natürlich nach Kräften ausbauen sollten, schaffen wir es nicht ansatzweise in den nächsten Jahren, die vorhandenen elektrischen Verbraucher im Jahresmittel und in Summe zu bedienen."
und "Selbst im Jahr 2035 werden wir bei intensivem Ausbau der regenerativen Energien noch 5500 bis 6000 Stunden im Jahr eine fossile Energieunterstützung im Stromnetz benötigen."
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Interview mit Ulrike Herrmann
Und noch ein Fundstück von Ulrike Herrmann. Man muss ja wirklich dankbar sein,
wenn jemand aus dem ökosozialistischen Lager so offen ausspricht, worauf es hinausläuft.
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Muss die Wirtschaft schrumpfen, um klimaneutral zu werden? | Markus Lanz vom 08. September 2022
Wie kann eine Zukunft mit erneuerbaren Energien aussehen?
Mit dieser Frage beschäftigt sich die Journalistin Ulrike Herrmann und kommt auf die Antwort:
Wenn Deutschland komplett klimaneutral wirtschaften möchte, müssten wir wieder in das Jahr 1978 zurück.
Erst einmal verwirrend, doch Frau Herrmann erklärt ihren Standpunkt.
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Wenn Kosten überhaupt keine Rolle spielen, wird alles zur Lösung, auch Batteriespeicher
Rechnet man den Speicherbedarf für die Überbrückung von zwei Wochen Dunkelflaute wie Anfang bis Mitte Dezember (wo sie noch nicht zu Ende war)
mit den Kosten des Batteriesystems in England durch, kommt man nach Bild 5 auf 14,541 Billiarden (14.514 Milliarden) US$, alternativ EUR.
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20 Schritte auf dem Weg aus der Großen Energiekrise
In dem Buch "Die große Energiekrise", das ich nur empfehlen kann, beschreibt der Autor Fritz Vahrenholt
auch Lösungswege, um die Energiekrise bewältigen zu können.
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