Nachhaltigkeit


Abgesehen davon, dass man den Begriff der Nachhaltigkeit bei Windkraftanlagen erstmal "richtig" definieren müßte, sollte klar sein, dass das Thema Recycling ein zentraler Punkt ist. Dies wird von den Windradbefürwortern meist schöngeredet. Die Realität sieht anders aus. Vergleichbar wie die Entlagerung von Atommüll wird ein offensichtliches Problem verharmlost und die Lösung in die weite Zukunft verschoben. Der Artikel "Windkraft-Wahn fordert seinen Tribut: Riesiger Schrottberg und keine Recycling-Lösung" ist sehr aufschlußreich!

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Siemens Gamesa: Hauptabnehmer von Balsaholz aus dem Amazonasgebiet

Die Entwicklung der Windenergie in China, Europa und Nordamerika hat eine Tragödie in Ecuador verursacht. Das Land vermarktet Balsaholz und liefert bis zu 90 % des weltweiten Bedarfs.

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Unglaublich: Jedes 3. deutsche Windrad besteht aus diesem Material

Allein im Jahr 2021 hat Ecuador Holz im Wert von 600 Mio. US-Dollar exportiert- ein historischer Rekord. Das Hauptziel ist China, gefolgt von der EU und die Nachfrage steigt immer weiter. Die Problematik ist jedoch, dass teilweise das besondere Holz auch illegal gerodet wird.

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Was Sie nie über Windkraft wissen wollten

Diese gigantischen Ausmaße werden einmal eine Herausforderung sein, wenn die Windräder nach ihrer nützlichen Lebensdauer von 10 oder 20 Jahren beseitigt werden müssen. 7.000 Tonnen Stahl, Beton, Kunstsoff und Kohlefaser werden ein nie dagewesenes Entsorgungsproblem darstellen. Bei rund 30.000 solcher Monster - zwar nicht alle 7.000 Tonnen schwer - kommen da dennoch hunderte Millionen Tonnen Schrott zusammen; das ist mehr, als sämtliche Autos Deutschlands auf die Waage bringen würden! Und hohe Anteile sind Kohlefaser und Plastik. Da müssen wir viele Plastik-Strohhalme einsparen, um das wettzumachen. Wie das gehen soll, ist noch nicht ganz klar. Es gibt noch kein etabliertes Verfahren, um das Zeug sauber zu recyceln.

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Bodenversiegelung durch gewaltige Windradfundamente

Nein, das sichtbare Windrad ist sozusagen nur die Spitze des Eisberges, da ein derart hohes und dünnes Gebäude sehr fest und sicher im Boden verankert sein muß. Folge: Das Stahlbetonfundament ist sehr breit und Tausende Tonnen schwer. Nach Abriß des Windrades verbleibt das Fundament zuallermeist im Boden, da eine Sprengung oder wie auch immer geartete Ausbaggerung derart teuer wäre, daß der Betreiber heftige Einbußen beim Profit hätte.

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Naturzerstörung für unsere Windräder

Seltene Erden werden für Windräder, LEDs oder Elektroautos benötigt und sind somit wichtig für die Energiewende. Abgebaut werden sie vor allem im Norden Chinas. Wegen der großen Naturzerstörung dort hoffen einige auf Alternativen in Europa.

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